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Der Sakralbau mit romanischen Zügen befindet sich am Jakobsweg. Die erste Weihung nimmt Bezug darauf, während die zweite Weihung Bezug auf den Markt nimmt, der auf dem angrenzenden Platz abgehalten wurde.
Präsentiert einen unregelmäßigen, basilika-ähnlichen in drei Kirchenschiffen gehaltenen Bauumriss ohne Kreuzbogen und mit Erweiterung hin zum Kopfschiff.
Hervor stechen das Hauptaltarbild aus dem XVIII Jahrhundert und die Skulptur der Virgen del Camino aus dem XV Jahrhundert.
Die beiden Seitenaltäre sind ein Werk von Jose Suarez Gavilanes. Sie sind San Jose und den Santos Francisco Javier und Eloy gewidmet.
Andere interessante Elemente sind der Ankleideraum, von Manuel de la Lastra Alvear, dekoriert mit Wandmalereien um 1761 datierend und die romanischen Gitterarbeiten (XII Jahrhundert) mit Spiralenmotiven, die in den Fenstern der Hauptfassade erhalten sind.