Das Museum zeigt eine beeindruckende Sammlung von religiösen und malerischen Werken von unschätzbarem Wert. Sie enthält unter anderem die gotische Skulptur von Ordoño II und mozarabische Handschriften des XI Jahrhunderts. Dieses Museum ist einen Besuch wert
Eingeweiht im Jahre 1981, ist es das Resultat der Vereinigung des alten Kathedralmuseums mit dem Diözesennmuseum. Letzteres war von Bischof Almarch 1945 eingerichtet worden, der Hauptteil der Sammlung des neuen Museums wurde in den sechziger Jahren zusammengetragen.
Heute verfügt es über ein einzigartes Ensemble seiner Art, bestehend aus Sammlerstücken aller geschichtlichen Epochen, von der Vorgeschichte bis zum XX Jahrhundert. Das Museum besteht aus 17 Ausstellungsräumen, die den Kreuzgang umgeben.
Sein Eingang besteht aus einer wunderschönen Nußbaumtür, die nach Angaben des Lehrers Merino Rubio einst für die Bibliothek von Juan Quiros im Jahre 1513 gefertigt wurde. Im oberen Teil ist die Bekanntgebungsszene im flämischen Stil dargestellt.
Im ersten der Räume befindet sich eine Treppe von Juan de Badajoz El Mozo im span. Frührenaissancestil die in den Kapitelsaal führt. Diese Tür steht in nichts der von Covarrubias gefertigen, die sich im Palast Santa Cruz de Toledo befindet, nach. Der Träger ihrer drei Hauptbestandteile ist verziert mit vielen kleinen Handschnitzereien in den Stilen „bueraneos und candelieri“ und anderer Stile der Renaissance. Das Wappen vom Bischof Pedro Manuel ist in den kleinen Austritt der Balustrade eingelassen.
Timetable
Im Winter (Oktober - Mai): 9:30 Uhr - 13:30 Uhr und 16:00 Uhr - 18:30 Uhr.
Samstag, Sonntag und Feiertag geschlossen.
Im Sommer (Juni – September): 9:30 Uhr - 13:30 Uhr und 16:00 Uhr - 19:30 Uhr.
Sonntag und Feiertag geschlossen.
Eintritt
Kreuzgang: 1 Euro
Rundgang
kompletter Rundgang: 3,50 Euro | 2,30 Euro (mehr als 20 Personen)
halber Rundgang: 2 Euro | 1,50 Euro (mehr als 20 Personen)